Die Ziele immer vor Augen haben, um unschlagbar zu werden
Treuhand? Ist das nicht langweilig? Diese Frage stellen sich bestimmt manche in der Berufswelt, ob am Anfang der Berufswelt oder schon mittendrin mit mehreren Jahren Erfahrung, der Beruf Treuhand ist dem einen oder anderen bestimmt schon über den Weg gelaufen, dennoch ist er gar nicht so uninteressant und einfach, wie er vielleicht scheint. Als U. Bossart klein war, hatte er nie eine genaue Vorstellung davon, was er machen möchte, wenn er gross ist. Aber eins wusste er, er möchte erfolgreich sein und ein eigenes Geschäft führen. Und ist er jetzt auch dort angekommen, wo er sein möchte?
Ein interessanter, doch sinnvoller Werdegang
Sein Start in die Berufswelt fing mit 16 Jahren an. Dieser hatte aber noch nichts mit seinem jetzigen Beruf zu tun. Mit 16 war U. Bossart ein junger, gutaussehender Junge, der immer energiegeladen war und befasste sich schon dann gerne mit Menschen. Deswegen half er, als er klein war, bis und mit 16 in einem Familienrestaurant. Dies geniess er sehr. Kochen könne er nämlich schon immer gut, überzeugt U. Bossart im Interview. Danach machte er eine Ausbildung als Koch und dann als Hotelfachmann. Mit 19 reiste er nach Amerika, um dort einen Sprachaufenthalt zu machen. Als er dann zurückkam, entschied er, sich von der Gastronomiewelt abzuwenden, da manches nicht mehr passte. Deswegen ging er in die Richtung Büro, da ihn dies auch interessierte. Er entschied sich also, eine KV-Basis-Ausbildung in einer Handelsschule zu absolvieren und danach eine Ausbildung als Sachbearbeiter Rechnungswesen zu machen. Anschliessend machte er die Weiterbildung als Sachbearbeiter Treuhand und vor zwei Jahren das Eidgenössische Diplom Treuhänder. „Aber ehrlich gesagt weiss ich selbst nicht mehr so genau, welche Weiterbildungen ich denn alle gemacht habe.“, erwähnt U. Bossart heiter, aber auch nachdenklich.
Ein intensiver, aber trotzdem großartiger Job
„Der Beruf Treuhand ist eigentlich ein sehr ersehnter Beruf“, antwortet U. Bossart auf die Frage, ob er denke, dass sein Beruf mehr geschätzt werden sollte. Das stimmt auch, denn die Finanzen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Betriebes. Darin gibt es z. B. die Bilanz, die Ende des Jahres abgeschlossen wird. Diese gibt einen Überblick über die ganzen Einnahmen, Ausgaben, Schulden usw. Auch die Charakterzüge, die dieser Beruf verlangt wie z. B. Verantwortungsbewusstsein, vernetzten Denkens, durch das man eine der vielen Lösungen für ein Kundenberatung herausfinden kann und vieles mehr, machen diesen Beruf nicht nur interessant, sondern auch einzigartig. Was viele andere Treuhänder wie auch U. Bossart sehr begeistert. Dies zeige auch die Verantwortung, die dieser Beruf mit sich bringt, fügt U. Bossart hinzu.
Wie die eigenen Charakterzüge viel beeinflussen können
Wenn man jemanden sucht, der einem bei Fragen helfen kann und zudem den Tag auffrischen kann, ist man bei U. Bossart genau richtig. Denn er ist hilfsbereit, motiviert, verlässlich und sehr zielstrebig. Er gibt in allem, was er macht, 100% und möchte dadurch seine Arbeit sauber und genau ausführen. Wenn man ihn fragen würde, was sein Motto beim Ausführen einer Aufgabe wäre, würde er überzeugt antworten: „Entweder richtig oder gar nicht“. Deswegen sind seine Zukunftspläne auch schon vorhanden. Er möchte immer weiter wachsen und seine Arbeit und das Unternehmen laufend verbessern. Wie dies genau aussehe, ist ihm vielleicht noch nicht klar, aber was er erreichen wolle, stehe fest, erklärt U. Bossart stolz. Dies motiviert ihn auch dazu, nicht aufzugeben und immer weiterzumachen.
Ein Beruf voller Abwechslung
Gibt es denn auch unangenehme Situationen in diesem Beruf? „Ja, gibt es, wenn man z.B. eine Erbberatung von einer Person, die man schon länger kennt, machen muss“, antwortet U. Bossart auf die Frage. „Je nach Person variieren sich diese natürlich“, fügt U. Bossart danach hinzu. Dank dieser Situationen wird der Berufsalltag aber auch spannend und abwechslungsreich . Eine andere Art von Abwechslung kriegt man auch, indem man wie U. Bossart einmal in der Woche in einem anderen Betrieb aushilft oder auch arbeitet. U. Bossart arbeitet nämlich jeden Freitag in einem Immobilien Betrieb. Dies findet er eine gute Idee, da jeder Betrieb anders arbeitet und man dadurch neune Erfahrungen erlebt. Schlussendlich würde U. Bossart durch die Vor- und Nachteile und Eigenschaften diesen Beruf immer gerne der passenden Person weiterempfehlen.
Der Text ist sehr gut beschrieben, diese Person hatte einen spannenden Werdegang.
Der Text ist sehr interessant und gut geschrieben.
Ich finde den Text interessant geschrieben. Der Beruf und die Meinung der Person werden sehr genau beschrieben.