Schlechte und gute Zeiten

«Ich war verzweifelt»

Am Anfang wusste Sie nicht, was sie machen wollte. Sie war ideenlos und verzweifelt. Jedoch wollte sie so viele Berufe wie möglich schnuppern, um sich so richtig überzeugen zu lassen. Schlussendlich muss Sie diesen Beruf 3. Jahre lang erlernen.

Sie habe Detailhandel, Mediamatiker, Kauffrau und Logistikerin geschnuppert. Sie hat währendem schnuppert gemerkt, dass sie Abwechslung im Alltag will und mit leichter körperlicher Arbeit und den Fortschritt in ihrer Arbeit sehen.

Nachdem sie Logistiker genschnuppert, hat, war sie direkt überzeugt, dass Sie diesen Beruf in dieser Firma erlernen möchte.

Aufgeregter Alltag

Ihr Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Sie arbeitet im Wareneingang und habe dort auch eine grosse Verantwortung. Viele Anliegen werden meist an sie gewendet. Sie kontrolliert die Warenlieferung und kontrolliert diese auf gegebenen Merkmalen. Anschliessend löst sie Expresslieferungen. Nebenbei ist sie für ihre 7. Lernende verantwortlich. Sie schreibt neben der Hauptarbeit Kompetenzbereiche, Semesterberichte und Probezeitberichte sie führt dabei auch Gespräche mit ihnen. Sie korrigiert ihre Zeiten und Abwesenheiten wie Schule oder Kurse. Sie kann zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr arbeiten gehen. Meisten ist sie gegen 7:00 Uhr dort und arbeitet bis 16:00 Uhr. Je nach Arbeit fangt sie auch früher oder später dann an.

Vom Brecheisen bis zum Akkuschrauber

Sie muss Paletten- oder Paketlieferungen von aussen wie den Inhalt kontrollieren. Meisten braucht Sie nur ein Japanmesser. Je nach dem was für eine extravagante Lieferung, dass es ist, benötigt sie eine Blechschäre, Brecheisen, Hammer oder Akkuschrauber.

Sie arbeitet in einem grossen Gebäude, es befinden sich dort mehrere Arbeiter mit verschiedenen Aufgaben. Im grössten Bereich ist deren Logistik. Ihr Arbeitsort ist eine grosse gerade Fläche. An einer Wandseite sind 8 Tische hintereinander aufgestellt. Die andere Fläche wird als Liefer- und Bearbeitungsfläche genutzt. Für diesen Beruf ist

ist es sicher von Vorteil, wenn man gerne körperliche Tätigkeiten macht. Jemand der nicht den ganzen Tag nur sitzen will. Auch bereitstehen und laufen zu können.

Gerne Kontakt mit Menschen hat und auch ein Teamplayer ist.

Man muss sorgfältig / sauber Arbeiten, Zuverlässig und Verantwortungsbewusst sein.

Als Frau in einem Männer beruf

Für Dina als Frau gibt es ab und zu unangenehme Situationen. Sie musste schon sehr früh damit umgehen, dass dieser Beruf sehr Männerdominiert ist. Sie muss lernen nicht immer so naiv zu sein, wenn jemand Nett und hilfsbereit ist.

Als Frau wird man schnell in eine Schublade gesteckt, dass man nicht für diesen Beruf ist usw.

Man wird auch angesprochen, vor allem von Chauffeuren. Aber sie lernte damit umzugehen und hat es geschafft, dass viele nun in dieser Branche über sie staunen. Sie ist und war immer professionell und macht zuverlässig Ihre Arbeit.

Dies wird nun sehr geschätzt und angesehen.

«Ehrlich gesagt nein»

Dina würde sich nicht mehr für diesen Beruf entscheiden. Sie ist froh und glücklich wie es gekommen ist und würde niemals etwas ändern wollen. Es war nicht immer einfach in der Lehrzeit. Jedoch ist sie sehr froh über ihre Erfahrungen und Erinnerungen. Sie merkt immer noch, wie sie sich entwickelt und immer wieder neue Interessen entdeckt.

«Man soll nie aufgeben»

Sie würde der Person sagen, sie sollte jeden Tag die persönliche Entwicklung beobachten. Und niemals schwach werden. Es gehört zum Leben dazu. Dinge zu erledigen die man hasst oder nicht so gerne macht. Man muss verstehen, dass man Lernt wie man arbeitet. Das vieles mehr dahinter steckt. Die Zeit in der Lehre ist für Jugendliche sehr schwer. Die Pubertät, die Verantwortung, die Regeln und die fehlende Freizeit können einem schnell zu viel werden. Man muss zulassen, dass man sich verändern und anpassen muss. Danach fällt dies einem viel einfacher.

Sie achte drauf, wie sich der Schüler ausdrückt und wie sehr motiviert seine Worte klingen. Es ist sehr wichtig für einen Berufsbildern zu sehen, dass ein Schüler diese Lehrstelle wirklich möchte und auch einigen für in aufnehmen würde.

Der Wille muss da sein. Eine Person die schulisch nicht so stark ist wie eine anderen, kann etwas verbessern, wenn er dies möchte auch wirklich will. Deshalb ist sie bei den schulischen Noten nicht allzu streng.

Eine grosse Verantwortung

Sie hat sie in einer kurzen Zeit schon sehr vielen gelernt. Sie durfte Lernenden für ihre Praktische Lehrabschlussprüfung vorbereiten. Da war sie selber sehr nervös, schlussendlich muss sie ihnen dies beibringen.

Sie musste auch lernen sich anders auszudrücken und zu erklären, anders als bei erwachsenen Personen.

Familiäre Probleme oder Liebeskummer spielen in diesem Alter eine grosse Rolle und es ist gut zu erkennen, wenn ein Lehrling darunter leidet. Sie trägt schlussendlich Verantwortung für diese Kinder. Sie versucht Ihnen ein guter Wegbegleiter in Ihren Leben zu sein und versuche sie so gut es geht zu unterstützen.

Sie muss oft an Ihren Lehrmeister denken. Dieser hat Ihr in schweren Zeiten auch sehr geholfen und sie will genauso sein.

Sie achte drauf, wie sich der Schüler ausdrückt und wie sehr motiviert seine Worte klingen. Es ist sehr wichtig für einen Berufsbildern zu sehen, dass ein Schüler diese Lehrstelle wirklich möchte und auch einigen für in aufnehmen würde.

Der Wille muss da sein. Eine Person, die schulisch nicht so stark ist wie eine anderen, kann etwas verbessern, wenn er dies möchte auch wirklich will. Deshalb ist sie bei den schulischen Noten nicht allzu streng.

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