Thomas Müller, 45, ist der neue Leiter in Facility Management und Maintenance, auch genannt Leiter Instandhaltung der Firma Bataillard in Rothenburg. Beruflich steht Thomas in einer sehr guten Verfassung. Vor kurzem hat er das Unternehmen gewechselt, darum meinte er: «Als ich beim neuen Unternehmen angefangen habe, musste ich noch sehr viel Neues dazulernen und jetzt kann ich sagen, habe ich meine Arbeit sehr gut im Griff.»
Bei seiner letzten Anstellung arbeitet er ganze 17 Jahren mit Leidenschaft. Aus welchem Grund wechselt man nach so einer langen Zeit das Unternehmen?
Immer mit Herzblut dabei
Thomas hat eine Lehre als Heizungsmonteur absolviert. «Ich habe schon immer gerne mit meinen Händen gearbeitet», erzählt er. Anschliessend ist er von einem Pharma-Unternehmen angestellt. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Darum hat Thomas viele Weiterbildungen absolviert wie z.B. Techniker Unternehmensprozess HF. So hat er sich in dem Bereich weiterentwickeln können. Damit hat er sich bis zum Instandhalter heraufgearbeitet.
Er schätzt sehr an dem Beruf, dass er jeden Tag unterschiedliche Dinge reparieren oder Instandhalten darf. Er bemerkt: «Sei es elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch, es gibt immer etwas Neues zu reparieren.» Das gehört zu den Hauptaufgaben des Berufes Leiter in Facility Management und Maintenance. Im jetzigen Unternehmen gehören folgende Aufgaben zu den wichtigsten Tätigkeiten: Die Abfüllanlagen jeden Tag zu kontrollieren, so dass man ohne Probleme und Störungen Wein abfüllen kann. Zudem ist es wichtig, dass er das Budget einhalte, welches er vorgegeben bekommt.
Alle Fäden in der Hand halten
Die Anlagen muss er alle kennen, damit er weiß, wie diese funktionieren. Damit Thomas die Anlagen steuern kann, muss er sich mit der Steuerung auskennen. Auch wenn sich ein Problem ergibt, muss er wissen, wie man in so einer Situation vorgeht. «Bei einem Problem gehe ich analytisch vor, damit ich sehe, wo das Problem liegt», erklärt er.
Mit dem Budget und den Finanzen muss er sich auch auskennen. Denn er bekommt ein Budget vorgeschrieben, dass er nicht überschreiten darf. Darum muss das gut unter Kontrolle sein. Thomas muss in jedem Bereich Herr und Meister sein.
Zu seinen Tätigkeiten gehört auch, neue Mitarbeiter einzustellen. Sein Unternehmen schaltet ein Inserat in der Zeitung und auch im Internet auf. Passende Bewerber dürfen ein Vorstellungsgespräch mit Thomas führen. Die Bewerber werden danach einen Probetag absolvieren, damit beide Seiten herausfinden können, ob es passen könnte.
Wie in jedem Beruf gibt es zwischendurch ein Problem. «Ich habe ein analytisches Denken», meinte Thomas. Er geht Schritt für Schritt auf die Suche, bis das Problem gefunden wird, danach wird das Problem gelöst. Wenn es persönliche Probleme von Mitarbeiter/innen sind, sucht er das Gespräch und versucht eine gemeinsame Lösung zu finden, damit alle zufrieden sind.
Mit diesen Tätigkeiten und der Vielseitigkeit seines Berufes hat er viele Vorteile in seiner Freizeit. Er sagt: «Ich repariere zuhause sehr viel selbst. Ein Mofa kann ich von allein wieder reparieren, wenn es mal wieder nicht funktioniert.»
Der Grund, warum Thomas nach so vielen Jahren das Unternehmen wechselt, ist folgender: «Ich habe eine neue Herausforderung gesucht, weil ich in einem gewissen Alter bin, und noch eine Chance sehe, mich weiterzuentwickeln und mehr in der Praxis arbeiten möchte als nur in der Theorie», erklärt er.
Ich bin Ich
Er meint: «Im Moment sehe ich mich in 5 Jahren noch immer bei dem Beruf, aber man weiss nie, was auf einen zukommt oder welches Türchen aufgeht, aber im Moment ist das so.
Thomas treibt in seiner Freizeit Sport wie z.B. Langlauf, Joggen, Biken, Wandern und Fitness. Auch verbringt er die Freizeit sehr gerne mit Freunden und Familie. Das Wichtigste für ihn ist, einfach das Leben zu geniessen.
Zwischendurch spielt er Lotto, darum ist ein Traum von ihm, einmal im Lotto zu gewinnen. Sonst ist er wunschlos glücklich.
Das hesh du super gmacht
sehr guete text
Ein sehr guter Text 🙂