Personalberater, ein Beruf, der Unmengen an Geduld, Disziplin und Kopf braucht. Menschen, mit denen man sich auseinandersetzen muss sowie Probleme und Gefühle, die dabei entstehen, zu ignorieren lernen. All das und viele Hürden mehr nimmt Jürg Hischier jeden Tag auf sich. Seine Intention dabei ist, den Menschen, die nicht ohne Hilfe durchs Leben kommen, wieder einen kleinen Funken Hoffnung zu schenken.
«Am Arbeitsplatz darf man sich die Gefühle nicht anmerken lassen, denn keine vergangene Geschichte kann die Zukunft entscheiden», erklärt Jürg Hischier, so hart es auch klingt, aber das ist die Realität im RAV – Regionales Arbeitsvermittlungszentrum.
Schon seit Jahren ist er in seinem Beruf tätig und in Zukunft sollen es noch weitere werden. Eine klare Struktur in seinem Werdegang hat er jedoch nicht von Anfang an. «Ich hatte nicht immer mein Ziel klar vor Augen, wie es den Anschein macht». Durch den frühen Verlust seines Vaters hatte er Schwierigkeiten, einen festen Stand im Leben zu finden. Jürg Hischier meint: «Der Tod meines Vaters hat mich verändert, doch ich durfte meine Zukunft damals nicht aufs Spiel setzten», plötzlich merkt man eine gewisse Leere in seinen Augen. Es scheint, als versetzt er sich in die Vergangenheit, um besser darüber zu sprechen. Durch Austausch und kollegiale Unterstützung findet er jedoch seinen lang jährigen Arbeitsplatz. Schon ist er mit den Gedanken wieder in der Gegenwart.
Während andere sich jeden Tag durch den mühsamen Berufsalltag kämpfen, erlebt Jürg Hischier täglich neue Herausforderungen in Sachen Treffen von verschiedenartigen Menschen sowie Organisations- und Strategieentwicklung mit den Stellensuchenden zusammen. Gespräche mit den Menschen zu führen und deren Passion herauszufinden, sei unglaublich. Hier merkt man, wie begeistert er noch heute von seiner Tätigkeit als Personalberater ist.
In seinem Alltag erlebt er nicht nur Freude, Jürg Hischier ist hautnah bei der Erzählung der verschiedensten Schicksalsschläge dabei. «Es ist nicht immer einfach, den Menschen zu helfen, wenn sie sich nicht helfen lassen wollen», äussert er sich mit nun ernsteren Blicken als zuvor. Es gibt vieles das man von aussen nicht sehen kann und nicht bemerken wird, wenn man nicht im Mittelpunkt dieser Geschehnisse steht. Auch wenn sich die Arbeit manchmal wie Berge auf seinem Schreibtisch häuft, würde er nicht im Traum daran denken, seine Arbeitsstelle aufzugeben. «Natürlich ist es anstrengend, aber welcher Beruf raubt einem nicht manchmal den letzten Atem», witzelt Jürg vor sich hin. Dadurch kommt ein wenig Lockerheit in die dunkle Seite eines Personalberaters.
Durch die Öfteren Begegnungen mit solchen Situationen schätzt er die grossartigen Momente noch mehr. Zu sehen, wie die Stellensuchenden anfangs mit Bewerbungen und Stress kämpfen und sich durch seine Hilfe inzwischen Angestellte nennen können, spornt ihn jeden Tag aufs Neue an. Ebenfalls eine grossartige Motivation ist zu sehen, wie sich die Menschen und die Umgebung in seinen Augen positiv entwickeln. Sei es die neuen vielfältigen Jobs, die entstehen und nun besser zu jedem Menschen passen oder die persönliche Entwicklung von sich selbst oder jene seiner Mitarbeiterkollegen.
«Du darfst niemals aufgeben, mein Junge, ich glaube an dich». Mehr als nur Worte. Von seinem Vater bekommt Jürg das oft zu hören. Deshalb erzählt er heute stolz, niemals aufgegeben zu haben, denn dies sei keine Option. Dieser Satz kommt voller Elan und die Motivation kann man förmlich spüren. Es sei schlussendlich wichtig, nicht nur Ruhm und Ehre zu haben, sondern einen Job, bei dem man jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht erscheinen könne.
Jürg Hischier könnte sich keinen passenderen Beruf vorstellen, bei dem er so vielfältige Dinge erleben kann wie in seinem jetzigen. Doch am Ende des Tages ist es ihm immer noch am wichtigsten heil und gesund nach Hause zu kommen und mit seiner Familie Zeit zu verbringen, denn seine Familie bedeutet ihm alles.
Personalberater, ein Beruf, der Unmengen an Geduld, Disziplin und Kopf braucht. Menschen, mit denen man sich auseinandersetzen muss sowie Probleme und Gefühle, die dabei entstehen, zu ignorieren lernen. All das und viele Hürden mehr nimmt Jürg Hischier jeden Tag auf sich. Seine Intention dabei ist, den Menschen, die nicht ohne Hilfe durchs Leben kommen, wieder einen kleinen Funken Hoffnung zu schenken.
«Am Arbeitsplatz darf man sich die Gefühle nicht anmerken lassen, denn keine vergangene Geschichte kann die Zukunft entscheiden», erklärt Jürg Hischier, so hart es auch klingt, aber das ist die Realität im RAV – Regionales Arbeitsvermittlungszentrum.
Schon seit Jahren ist er in seinem Beruf tätig und in Zukunft sollen es noch weitere werden. Eine klare Struktur in seinem Werdegang hat er jedoch nicht von Anfang an. «Ich hatte nicht immer mein Ziel klar vor Augen, wie es den Anschein macht». Durch den frühen Verlust seines Vaters hatte er Schwierigkeiten, einen festen Stand im Leben zu finden. Jürg Hischier meint: «Der Tod meines Vaters hat mich verändert, doch ich durfte meine Zukunft damals nicht aufs Spiel setzten», plötzlich merkt man eine gewisse Leere in seinen Augen. Es scheint, als versetzt er sich in die Vergangenheit, um besser darüber zu sprechen. Durch Austausch und kollegiale Unterstützung findet er jedoch seinen lang jährigen Arbeitsplatz. Schon ist er mit den Gedanken wieder in der Gegenwart.
Während andere sich jeden Tag durch den mühsamen Berufsalltag kämpfen, erlebt Jürg Hischier täglich neue Herausforderungen in Sachen Treffen von verschiedenartigen Menschen sowie Organisations- und Strategieentwicklung mit den Stellensuchenden zusammen. Gespräche mit den Menschen zu führen und deren Passion herauszufinden, sei unglaublich. Hier merkt man, wie begeistert er noch heute von seiner Tätigkeit als Personalberater ist.
In seinem Alltag erlebt er nicht nur Freude, Jürg Hischier ist hautnah bei der Erzählung der verschiedensten Schicksalsschläge dabei. «Es ist nicht immer einfach, den Menschen zu helfen, wenn sie sich nicht helfen lassen wollen», äussert er sich mit nun ernsteren Blicken als zuvor. Es gibt vieles das man von aussen nicht sehen kann und nicht bemerken wird, wenn man nicht im Mittelpunkt dieser Geschehnisse steht. Auch wenn sich die Arbeit manchmal wie Berge auf seinem Schreibtisch häuft, würde er nicht im Traum daran denken, seine Arbeitsstelle aufzugeben. «Natürlich ist es anstrengend, aber welcher Beruf raubt einem nicht manchmal den letzten Atem», witzelt Jürg vor sich hin. Dadurch kommt ein wenig Lockerheit in die dunkle Seite eines Personalberaters.
Durch die Öfteren Begegnungen mit solchen Situationen schätzt er die grossartigen Momente noch mehr. Zu sehen, wie die Stellensuchenden anfangs mit Bewerbungen und Stress kämpfen und sich durch seine Hilfe inzwischen Angestellte nennen können, spornt ihn jeden Tag aufs Neue an. Ebenfalls eine grossartige Motivation ist zu sehen, wie sich die Menschen und die Umgebung in seinen Augen positiv entwickeln. Sei es die neuen vielfältigen Jobs, die entstehen und nun besser zu jedem Menschen passen oder die persönliche Entwicklung von sich selbst oder jene seiner Mitarbeiterkollegen.
«Du darfst niemals aufgeben, mein Junge, ich glaube an dich». Mehr als nur Worte. Von seinem Vater bekommt Jürg das oft zu hören. Deshalb erzählt er heute stolz, niemals aufgegeben zu haben, denn dies sei keine Option. Dieser Satz kommt voller Elan und die Motivation kann man förmlich spüren. Es sei schlussendlich wichtig, nicht nur Ruhm und Ehre zu haben, sondern einen Job, bei dem man jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht erscheinen könne.
Jürg Hischier könnte sich keinen passenderen Beruf vorstellen, bei dem er so vielfältige Dinge erleben kann wie in seinem jetzigen. Doch am Ende des Tages ist es ihm immer noch am wichtigsten heil und gesund nach Hause zu kommen und mit seiner Familie Zeit zu verbringen, denn seine Familie bedeutet ihm alles.